Boris Palmer hat keine Eier!

02.05.23


Wegen seiner angeblichen rassistischen Äußerungen ist der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer aus seiner Partei ausgetreten und er will sich eine Auszeit sowie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Dabei war seine Aussage in der Sache richtig. Man kann das auch mit einem unproblematischen Wort durchspielen: Wer eine Frau eine Hexe nennt, will sie beleidigen. Wer aber die Diskriminierung von Menschen, die ohne staatliche Genehmigung (selbsternannt) in alle Richtungen denken (Querdenker) als Hexenverfolgung bezeichnet, meint weder eine konkrete Frau, noch die Frauen in ihrer Gesamtheit. Aber der grünen Sprachpolizei fehlt es an den nötigen Deutsch-Kenntnissen, um diese sprachliche Feinheit zu erkennen.

Schon 2020 hatte Boris Palmer mir der richtigen Aussage, dass man mit der Corona-Politik Menschen retten wolle, die sowieso bald sterben würden, in den Mainstream-Medien für Empörung gesorgt. Darauf schwenkte er um und wurde zum Verfechter rigider Unterdrückungsmaßnahmen gegen Ungeimpfte. Er schloss sich also einer Hexenverfolgung an, deren Opfer er nun selbst wurde.

Die Überschrift zu diesem Kommentar benutzt bewusst eine Formulierung, die die deutsche Sprachpolizei als Frauenfeindlich verurteilen dürfte. Sie hat erst vor einigen Jahren Einzug in die deutsche Sprache gefunden, als ein Kalauer aus der englischen Fassung eines James-Bond-Films („she has no balls“ für „sie hat keinen Mut“ - isoliert aber eine für seine Chefin zutreffende anatomische Feststellung) für die deutsche Fassung wörtlich übersetzt wurde. Besonders junge Menschen haben diese Formulierung übernommen, was dem Gender-Kauderwelsch auch mit massiver Regierungs- und Medienpropaganda nicht gelingen will. Natürlich will sich die Überschrift kein Urteil über den Zustand der Geschlechtsorgane des Tübinger Oberbürgermeisters erlauben.   
 

Was ist hier rassistisch?

Kommentar vom 30.04.23:


Dem Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer wurde von den Mainstream-Medien am 29.04.23 rassistische Äußerungen vorgeworfen. Aber fast niemand hat zitiert, was er eigentlich gesagt haben soll. Hier das kritisierte Zitat:

„Palmer erklärte dazu wörtlich: „Wenn ich eine Person, die vor mir steht als Neger bezeichne, ist das eine justiziable Beleidigung. (…) Wenn ich aber die Frage diskutiere, ob Astrid Lindgrens Roman in Zukunft Südseekönig oder Negerkönig schreiben soll, dann ist das eine vollkommen legitime Verwendung des Wortes Neger (…) Ich lasse mich nicht aus der Verbindung des Wortes an sich als Rassist abstempeln.“ (Quelle: Bild-Zeitung zitiert nach https://reitschuster.de/post/er-hat-neger-gesagt-hetzkampagne-gegen-boris-palmer/, 30.04.23)

Dieser Aussage von Palmer kann ich mich in vollem Umfang anschließen.  ich spreche auch von Negerküssen! Und ich liebe auch sonst die Küsse von dunkelhäutigen Frauen.

Anmerkung:
Ich verteidige nicht Boris Palmer als Person, der in der Corona-Hysterie z.B. eine Beugehaft für Impfunwillige gefordert hat. Ich verteidige die Redefreiheit, auch die von Personen, deren Meinung ist nicht teile.

 

 

Siehe auch: "Verbotsorgien, Sprachexzesse, moralinsaure Hybris: Die akademische Mittelschicht verhöhnt das Volk" von Susan Bonath am 30.08.22 auf https://pressefreiheit.rtde.tech/meinung/147515-verbotsorgien-sprachexzesse-moralinsaure-hybris-akademische/

morgen kommt der Weihnachtsmann


Auch das Lied „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ soll inzwischen auch auf den Verbotsindex der Sprachpolizei geraten sein (siehe: https://www.youtube.com/watch?v=m2NTWDbFQdc). Es wird nicht nur kritisiert, dass von einem „Weihnachtsmann“ statt von einem „Weihnachtsmenschen“ gesungen wird. Besonders anstoßerregend sei aber, dass der Weihnachtsmann nach dem Text des Liedes morgen „kommt“. Das sei eine unerträgliche sexistische Beleidigung.

Negerküsse,   Zigeunersoße und Zigeunerschnitzel - bis zur Vergasung!


Vor 50 Jahren sagte ein Mathelehrer, dass die Klasse eine Rechentechnik, die sie nicht richtig verstanden habe, jetzt bis zur Vergasung üben müsse. Er plante natürlich keinen Massenmord an seinen Schülern und dachte auch nicht an den Holocaust. Er benutzte ein - heute politisch unkorrektes - Wort, das damals zum allgemeinen Sprachgebrauch zählte. Zu dieser Zeit hatten die Verbrennungsmotoren einen mechanischen Vergaser statt eine elektronische Benzineinspritzung (ein Wort, das die Deutsche Sprachpolizei vielleicht bald als sexistisch brandmarken könnte, mindestens wenn es ohne die Vorsilbe „Benzin“ verwendet würde). Die Vergasung war der physikalische Vorgang der Umwandlung des Benzins in ein Gas, das im Ottomotor zur Explosion gebracht wurde. Das Lernen bis zur Vergasung war im übertragenen Sinne als „bis zur vollständigen Umwandlung der Flüssigkeit in ein Gas“ zu verstehen. Die selbsternannten Experten der Deutschen Sprachpolizei, deren Faktenwissen noch nicht einmal zu einem germanistischen Fachidioten ausreichen dürfte, hätten den „Vergaser“ eher als Berufsbezeichnung für eine Tätigkeit in einem KZ gehalten, die sie aber wohl nicht gegendert hätten. Ältere Menschen, die den wahren Sinn des Wortes noch kennen, werden eingeschüchtert und zum Schweigen gebracht.

Wenn heute ein ehemaliger Fußballnationalspieler mit dunkler Hautfarbe diesen ehemals technischen Begriff „Vergasung“ benutzt und ihn ein ehemaliger Nationaltorhüter, der wohl nicht an den Ottomotor gedacht hat, in einer privaten SMS dafür kritisiert und ihn (mit Smilie) fragt, ob er bei dem Fernsehsender, der ihn beschäftigt, ein Quoten-Schwarzer (nicht Quoten-Neger!) sei, dann eskaliert die Situation. Es wurde im konkreten Fall nicht nur eine Mücke zum Elefanten gemacht. Der Torhüter wollte eine politisch korrekte Sprache anmahnen und zweifelte dabei mit der Frage nach der Quote die fachliche Qualifikation des Spielers an. Der ehemalige Feldspieler mit afrikanischen Vorfahren veröffentlichte die SMS und leitete den Shitstorm auf den ehemaligen Torhüter um, der deswegen seinen Aufsichtsratsposten bei einem Bundesligaverein verlor. Dieses Beispiel zeigt, dass der politische Druck für eine politisch korrekte Sprache und die Selbstzensur bei der Wortwahl am Ende nur Verlierer produziert.  

Die Unterdrückung der deutschen Sprache mit ihrem Wortreichtum hatte schon sehr viele Opfer. Es ist an der Zeit, gegen diese Unterdrückung Widerstand zu leisten. Dafür müssen die verbotenen Begriffe trotz des Hasses von rot-grünen Lifestyle-Linken, die noch nie auf dem Bau oder in einer Fabrik gearbeitet haben und mit ihren Verbotsorgien die Arbeiterklasse beglücken wollen, demonstrativ verwendet werden. Die Deutsche Sprachpolizei bezeichnet sich als antifaschistisch, und die Widerstandskämpfer, die vor 80 Jahren von den Nazis ermordet wurden, drehen sich angesichts dieser Anmaßung im Grabe um.

 

Negerküsse sind süß!

Eine Süßigkeit mit einer Schaummasse auf einer runden Waffel, darüber eine Schokoladenschicht, war für mich schon immer ein Negerkuss! Und er wird für mich ein Negerkuss bleiben! Küsse sind süß, und die Hautfarbe der Frauen, die mich küssen, ist mir gleichgültig. Deshalb bin ich als traditionell-linker Abkömmling der Arbeiterklasse nach der rot-grün-Logik der Lifestyle-Linken ein Rassist. Als allseits diskriminierter, nichtbehinderter heterosexueller weißer Mann ohne Migrationshintergrund habe ich nur etwas dagegen, von einem Mann geküsst zu werden, auch von einem weißen. Deshalb halten mich die politisch korrekten Schwulen, Lesben und Transen für homophob. Eine Phobie ist eine Angststörung, also eine psychische Krankheit. Ich bin nach ihrer Meinung also krank, weil ich Küsse von dunkelhäutigen Frauen als süß empfinde. Und sie selbst sind nach eigener Einschätzung gesund, weil ihnen küssende weiße Männer Angst machen. Der Leser mag selbst darüber urteilen, wer hier psychisch krank sein könnte!


Wer eine Zigeunersoße als Pfeffersoße bezeichnet, beleidigt die Küche der Sinti und Roma, als wenn ihr Geschmack nur aus einer Überdosis Pfeffer bestehen würde. Auch das Zigeunerschnitzel ist mit „scharf“ nicht annähend richtig beschrieben. Hier zeigt sich, dass die Political Correctness der wahre Rassismus ist. Die Lifestyle-Linken reden über Menschen anderer Herkunft, nicht mit ihnen. Mit einem gemeinsamen Essen würden sie das ändern, das überlassen sie aber lieber den angeblichen Rassisten.
 
Ich kann nachvollziehen, wenn sich Angehörige bestimmter Bevölkerungsgruppen von einer Bezeichnung als N…. oder Z…. beleidigt fühlen. Negerkuss, Zigeunersoße oder Zigeunerschnitzel bezeichnen aber Sachen und keine Personen. Diese Worte hatten auch noch nie einen rassistischen Bezug. Unterschiedliche Bevölkerungsgruppen haben schon immer über das Essen zusammengefunden. Aus der Namensgebung von Köstlichkeiten spricht Achtung für die betreffenden Menschen; sie ist keine Verachtung. Auch Pizza, Gyros und Döner hatten eine integrierende Wirkung. Und Küsse sowieso!

Ich bekenne mich dazu, dass ich mir weder meine Gedanken, noch meine Sprache verbieten oder verbiegen lasse. Solche Menschen nannte man früher Volksschädlinge, heutzutage Verfassungsfeinde oder Querdenker! Vor 60 Jahren hat die Umbenennung einer Mauer in einen „antifaschistischen Schutzwall“ (schließlich hatte noch weinige Wochen zuvor niemand die Absicht, eine Mauer zu errichten) die Menschen nicht erreicht. Es bleibt zu hoffen, dass die Gehirnwäsche auch bei den Schaumküssen (wer will schon Schaum küssen, statt einen Menschen?) oder der Pfeffersoße (die klingt erst recht ungenießbar) keinen Erfolg haben wird.

 

 

Gender-Wahnsinn


Sprachpolizei!


Vor 40 Jahren war ein 1. Mai oder ein Gewerkschaftskongress ohne das Lied „Brüder, zur Sonne, zur Freiheit“ unvorstellbar. Inzwischen scheint es in Ungnade gefallen zu sein. Jetzt geht nur noch das Lied der Rechts-SPD: „Wann wir schreiten Seit‘ an Seit‘ (aber bitte mit Mindestabstand) und die alten Lieder singen (aber nur politisch korrekte) …“

 

Die Gründe für die Verdrängung des Traditionsliedes ergeben sich aus einer Analyse des Textes:

 

 

Brüder, zur Sonne, zur Freiheit,

 

 

 

Brüder zum Licht empor!

 

 

Hell aus dem dunklen Vergangnen

 

 

 

 

 

leuchtet die Zukunft hervor.

 

 

 

Seht, wie der Zug von Millionen

 

 

endlos aus Nächtigem quillt,

 

 

bis eurer Sehnsucht Verlangen

 

Himmel und Nacht überschwillt!

 

 

Brüder, in eins nun die Hände,

 

Brüder, das Sterben verlacht!

 

Ewig, der Sklav'rei ein Ende,

 

heilig die letzte Schlacht!

 

Ist gender-politisch inkorrekt, es müsste „Schwestern und Brüder“ heißen, dann muss das Lied wegen der Melodie aber entweder auf die Sonne, oder auf die Freiheit verzichten.
Auch hier fehlen die Schwestern; um ihretwillen müsste auf das Licht verzichtet werden. Das Gendern würde diese Zeile inhaltsleer machen.
Die Begriffe schwarzfahren, Schwarzarbeit und Schwarzgeld sind politisch inkorrekt, weil sie eine Hautfarbe mit „illegal“ assoziieren: Schwarze sind Illegale! Sagt das „dunkle Vergangne“ dann nicht auch, dass die Dunkelhäutigen rückständig wären? So ein Rassismus kann von der Sprachpolizei nicht geduldet werden!
Warum soll die Zukunft leuchten? Liegt die Zukunft nicht in der Bekämpfung des Klimawandels und im Energiesparen? Die Zukunft darf also nicht leuchten!

Ein Zug von Millionen geht in Corona-Zeiten überhaupt nicht! Bei Demonstrationen dürfen maximal 5 Leute marschieren, oder alles nur online!
Gibt es keine nächtlichen Ausgangssperren? Wie kann dann der Zug endlos aus Nächtigem quillen. Neben der Sprachpolizei muss die Linke dann wohl auch die Corona-Polizei rufen!
Verlangen ist ja wohl sexistisch! Mindestens ist das Lied nicht jugendfrei!
Nachts schwillt irgendetwas an? Ist das nicht auch wieder eine sexistische Anspielung?

Ein Händedruck gilt inzwischen als Mordversuch. Dieser Aufruf kann ja nur von Corona-Leugnern kommen.
Nochmal Corona-Leugner! Sie lachen über die Gefahr, an einem Händedruck sterben zu können.
Aktuell werden die Menschen zu Sklaven der Corona-Politik gemacht. Wie kann man da ein Ende der Sklaverei fordern?
Ist die Verherrlichung der „letzten Schlacht“ ein Aufruf zur Gewalt, zum Umsturz der verfassungsmäßigen Ordnung?

 


Diese Leute sollte der Verfassungsschutz wohl beobachten:


 

oder vielleicht besser die:

 

Die Sprachpolizei nimmt auch keine Rücksicht vor der Religion. Es existiert schon eine gender-gerechte Version des Vaterunsers. (Quelle: Simone Solga, Folge 26: Hilf uns, lieber Gender-Gott https://www.youtube.com/watch?v=7Ag7Z1FWEac  =  Satire!):

 

traditionelle Version:

 

Vater unser, der du bist im Himmel,

geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden.
Unser täglich Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.

 

gegenderte Fassung:

 

Elternteil unser, der, die oder das du bist im
                       Himmel,
gegendert werde dein Name.
Dein Lastenrad komme.
Dein Windrad geschehe,
wie im Klima, so auf Erden.
Unser täglich Not gib uns heute.
Und vergib uns niemals unsere Schuld,
denn wir sind schuld, und schuldiger.
Und fahre uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem bösen - SUV.
Denn dein ist das Reich, und das CO2
und die Diverse-Vielfalt in Ewigkeit.
Amen plus.