Seit dem 15.08.21 ist Israel wegen enorm gestiegener Inzidenzwerte wieder ein Hochrisikogebiet - ist das jetzt Antisemitismus? War das Land nicht Impfweltmeitster? Auch in Deutschland kann man nicht beobachten, dass die Impfungen zu einem Rückgang der sog. Neuinfektionen beigetragen hätten. Stellt man die Zahlen der positiv Getesteten von 2020 und 2021 nebeneinander, dann ist sogar ein deutlicher Anstieg in 2021 unübersehbar.
sog. Neuinfektionen (pro Tag) 2020 + 2021)
Das gilt auch für die schweren Verläufe, die aus den Todesfällen abgelesen werden können.
Todesfälle (pro Tag) 2020 + 2021)
Dabei ist noch zu berücksichtigen, dass die Test im Sommer 2020 enorm ausgeweitet wurden, während sie im Sommer 2021 zurückgingen. 2020 wurden krampfhaft neue Fälle gesucht, 2021 möchte man sie lieber nicht finden. Wenn man die Zahlen der obigen Grafik in Prozent der Tests ausdrückt, ergibt sich folgendes Bild:
sog. Neuinfektionen in Relation zu den durchgeführten Tests
Die Kurve geht sehr steil nach oben, trotz der Impfungen. Jetzt kommt die Pharma-Lobby mit der Aussage, die Zahlen würden steigen, weil nicht genug geimpft würde. Auf das Gegenargument, 2020 war niemand geimpft, entgegnen sie mit der gefährlichen Delta-Variante. Auch hier kann ein Blick auf die Zahlen helfen. Es wurden die Impfungen per 18.07.21 und die Fallzahlen von 19.07.-18.08.21 nach Altergruppen differenziert und mit den Vorjahresvergleichszahlen verglichen:
< 18 | 18-59 | ab 60 | alle | |
18.07.2020 | ||||
ungeimpft | 15.330.669 | 44.093.459 | 23.738.817 | 83.162.945 |
19.07. - 18.08. Fälle | 5.162 | 18.892 | 2.744 | 26.798 |
19.07. - 18.08. Tote | 0 | 13 | 312 | 325 |
18.07.2021 | ||||
2-fach geimpft | 306.613 | 19.753.870 | 17.780.374 | 37.840.857 |
1-fach geimpft | 812.525 | 26.323.795 | 20.035.561 | 47.171.882 |
ungeimpft | 14.518.143 | 17.769.664 | 3.703.255 | 35.991.063 |
19.07. - 18.08. Fälle | 21.126 | 72.641 | 12.878 | 106.645 |
19.07. - 18.08. Tote | 0 | 71 | 488 | 559 |
(die absoluten Zahlen sind teilweise aus Prozentangaben hochgerechnet)
Die zu 75 % vollständig durchgeimpfte Gruppe ab 60 hatte 2021 weder einen Rückgang der Fallzahlen, noch der Todesfälle. Dann war die Werbeaussage der Pharmaindustrie von der 95 %igen Wirksamkeit wohl nur heiße Luft - aber die Regierungen haben sie geglaubt! Diese Zahl ergibt sich aus einer BioNTech-Studie und errechnet sich wie folgt:
Es wurden 19.965 Testpersonen geimpft und 20.172 mit einem Placebo gespritzt. Aus der Impf-Gruppe infizierten sich 9, aus der Placebo-Gruppe 169. Rechnet man beide Gruppe per Dreisatz auf exakt 20.000 Teilnehmer um, dann würden sich 167,56 Infizierte für die Placebo-Gruppe und 9,02 für die Impf-Gruppe ergeben. Man hatte also 94,62 % weniger Infizierte - Wirksamkeit 95 %.
Eigentlich hätte die Studie feststellen müssen, dass die Impfung das Risiko einer Infektion von 0,838 % auf 0,045 % gesenkt hat. Mit einer Senkung des Infektionsrikikos von 0,8 %-Punkten kann man aber natürlich keine Impfstoffe verkaufen. Also nahm man die 95-%-ige Wirksamkeit. Dass man zur Verhinderung von 158,54 Infektionen 20.000 Personen (davon hätten sich 19.832 sowieso nicht infiziert) einem Impfrisiko (einschl. ungeklärter Spätfolgen) aussetzen muss, wurde in der Werbung verschwiegen.
Die Argumentation mit der Delta-Variante ist offensichtlicher Unsinn. Es war von Anfang an klar, dass sich das Virus ständig verändern würde und dass es am Ende auch noch eine Omega-Variante geben wird. Wenn die Impfung dann nicht hilft, hätte man sie auch gleich sein lassen können.
Die Börse reagiert meistens schneller als die Normalbürger. Berliner Zeitung, Bild, Berliner Morgenpost und Wallstreet Online meldeten am 12.08.21:
Gibt es doch noch mehr Nebenwirkungen bei mRNA-Impfstoffen als gedacht?
Das prüft jetzt die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA). Genauer gesagt geht es darum, ob gewisse seltene Symptome nach der Gabe von mRNA-Impfstoffen gegen Corona als Nebenwirkungen eingestuft
werden sollten.
…
Beide Aktienkurse brachen nach Bekanntwerden der kommenden Prüfung ein: Biontech verlor zwischenzeitlich mehr als 14 Prozent, die Moderna-Aktie gab sogar mehr als 16 Prozent nach. Die Aktien der
Impfstoff-Hersteller hatten in den vergangenen Wochen stark zugelegt, auch wegen des bisherigen Erfolgs der mRNA-Vakzine.
(https://www.bz-berlin.de/deutschland/wegen-impfnebenwirkungen-aktienkurse-von-biontech-und-moderna-brechen-ein, siehe auch:
https://www.bild.de/ratgeber/2021/ratgeber/biontech-und-moderna-ema-prueft-weitere-nebenwirkungen-der-corona-impfstoffe-77359212.bild.html,
https://www.morgenpost.de/ratgeber/article232352545/nebenwirkung-biontech-moderna-zweite-impfung.html und
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14277944-impf-nebenwirkungen-ema-pruefung-biontechs-hoehenflug-quartalsbericht-zunichte)
Wie wirksam kann die Impfung sein. Seit Beginn der Corona-Hysterie sind von den Todesfällen mit positivem PCR-Test über 90 % im Alter von 60+. Inzwischen hat 85 % dieser Altersgruppe die erste und 77 % die zweite Impfung erhalten, und der Anteil dieser Altersgruppe an den Todesfällen sank nur leicht von 97 % im Dezember auf 90 % im Juli.
Ein Schutz der Risikogruppe sieht anders aus!
siehe auch: https://www.anonymousnews.ru/2020/11/14/covidimpfung-zerstoert-immunsystem/
Der Business Insider meldete unter https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/corona-trotz-zweifacher-impfung-bei-senioren-studie-liefert-erklaerung/, dass die Zahlen in den Alten-
und Pflegeheimen trotz der fast 100-%igen Durchimpfung wieder steigen. Dazu folgende Grafik, die ich aus meinen Beobachtungen erstellt habe. Der Anteil der Heime an den Todesfällen steigt - trotz
99 % Geimpften - an, weil die Todesfälle insgesamt deutlich zurückgehen. Im Sommer 2020 hatte man eine vergleichbare Entwicklung. War die Impfung wirkungslos? Sterben die Heimbewohner vielleicht,
weil sie alt sind, mit und nicht an Corona?
Seit dem 17.07.21 veröffentlicht das RKI nur noch eine Kurzform des täglichen Situationsberichts, die Zahlen für die Alten- und Pflegeheime, die seit dem 29.04.20 gemeldet wurden, fehlen jetzt - warum wohl?
Die Firma Drosten & Co., Handelsvertreter der Pharmaindustrie, müsste jetzt eigentlich erklären, warum die Impfungen nicht wirken. Statt sich zu verteidigen setzt sie aber auf Angriff und
sieht die Chance, noch mehr Gentechnik-Impfstoffe zu verkaufen. Wenn die Impfung bei den Risikogruppen nicht wirkt, muss man also die Nicht-Risikogruppen impfen, die sowieso nicht ernsthaft krank
würden. Wenn sie dann weiter nicht erkranken, will man das der Impfung zuschreiben.
In diesen Zusammenhang passt auch die Meldung auf https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/biontech-pfizer-impfstoff-kleinkinder-101.html, wonach Pfizer+BioNTech ihr Gentechnik-Produkt
jetzt sogar an Kleinkinder verkaufen will, die ihn definitiv nicht brauchen und die dann nur unsinnigen Gesundheitsrisiken ausgesetzt werden; von unsinnigen Kosten redet schon niemand mehr.
Früher hieß es: Die Kinder sind unsere Zukunft! Jetzt wird unsere Zukunft den Profitinteressen der Pharmaindustrie geopfert. Im Hungerwinter 1946/47 starben viele alte Menschen an Entkräftung,
weil sie in den Monaten davor ihre knappen Rationen mit ihren Enkeln geteilt hatten - diese Großeltern waren Helden! Jetzt sollen die Kinder ihr Leben riskieren, offiziell damit die Alten in den
Pflegeheimen ein paar Monate länger bei Kontaktbeschränkungen in Einsamkeit dahinvegetieren können. Als dreifacher Vater möchte ich dieses Pack aus Pharma-Lobby und den von ihnen gekauften
Politikern lieber heute als morgen zum Teufel jagen!
In den ersten Ländern begannen Impfungen Mitte Dezember, also vor zwei Monaten. In manchen Ländern ist schon eine sehr hohe Durchimpfungsrate erreicht und man würde erwarten, dass dort die Sterblichkeit drastisch zurückgegangen ist. Vor allem auch deshalb, weil selbst nach den Angaben der WHO die Fallzahlen seit fünf Wochen im freien Fall sind und um mehr als 50% gesunken sind. Doch dem ist nicht so, zu beobachten ist eher das Gegenteil.
Österreich hat im Unterschied zu Deutschland noch eine unabhängige Presse!
Das Impfstoff-Chaos macht Jens Spahn anscheinend nervös. Erst durfte der Astra-Zenica-Impfstoff nicht über-65-jährigen gespritzt werden, danach doch. Jetzt darf er nicht unter-60-jährigen
gespritzt werden. Was kommt als Nächstes? Erst war der russische Sputnik-V-Impfstoff unsicher, weil die Russen schneller waren als die Deutschen. Jetzt wollen die Politiker ihn doch kaufen. Zahlt
Putin jetzt eine Provision? An den Masken haben die Politiker kräftig verdient!
Die Bürger werden zu Laborratten der Pharmaindustrie und der von ihr bezahlten Politiker.
Ist Jens Spahn also am Umsatz der Pharmaindustrie beteiligt? Am 04.04.21 kündigte er mehr Freiheiten für Geimpfte an, also eine Impfpflicht durch die Hintertür. Macht er sich Sorgen, dass die Impfbereitschaft in der Bevölkerung abnimmt und dass er die Raten für seine Luxusimmobilien nicht mehr bezahlen kann? Der Präsident des BVerfG wird ihn nicht stoppen. (siehe https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/510961/Grundrechte-nur-nach-Impfung-Praesident-des-Bundesverfassungsgerichts-sorgt-mit-Aussage-fuer-Eklat). Ehemalige Verfassungsrichter haben dagegen noch einen gesunden Menschenverstand, mit der Binsenweisheit: "Man kann eine Gesellschaft auch zu Tode schützen!" (https://www.welt.de/politik/deutschland/plus229606515/Ferdinand-Kirchhof-Man-kann-eine-Gesellschaft-auch-zu-Tode-schuetzen.html)
Seit dem 27.12.2020 werden die Menschen in diesem Land geimpft. Trotzdem melden die Medien immer neue Höchststände an sog. Neuinfektionen und Inzidenzwerten.
Die als Impfung gezeichnete Maßnahme müsste genauer als prophylaktische Gentherapie beschrieben werden, denn anders als bei einer Impfung werden keine abgetöteten oder abgeschwächten Viren
gespritzt, auf die der Körper mit einer natürlichen Immunabwehr reagieren würde. Stattdessen werden die Körperzellen gentechnisch manipuliert, damit sie ein Protein produzieren, das sie sonst
nicht produzieren würden. Diese mRNA-Präparate wurden ursprünglich als Krebstherapie entwickelt. Es wäre ethisch auch vertretbar, aus dem Gleichgewicht geratene Körperzellen zu manipulieren, die
Krebszellen entwickeln. Jetzt werden aber fast nur gesunde Menschen gentechnisch manipuliert, und die Langzeitfolgen sind nicht erforscht.
Die Impfkampagne wurde in den Alten- und Pflegeheimen begonnen. Hier lebt etwa 1 % der Bevölkerung, und Anfang Dezember gab es hier etwa 5 % der sog. Neuinfektionen (neuen positiv getesteten
Personen) und etwa 25 % Verstorbenen, bei denen ein Positiv-Test vorlag. Im Januar stiegen diese Quoten zunächst auf ca. 9 % der sog. Neuinfektionen und ca. 34 % der Todesfälle an. Bis Ende März
gingen die Zahlen dann langsam auf den Stand von Anfang Dezember zurück. Danach sanken die gemeldeten Todesfälle schlagartig. Den Verlauf dieser Quoten der Heimbewohner zeigt die folgende Grafik
als gleitenden 7-Tages-Durchschnitt:
Verläufe in Alten- und Pflegeheimen
(Quelle: Auswertung aus den täglichen Lageberichten des RKI)
Bei den Prozentangaben für die Impfungen wurde ein Ziel von 50 Mio. unterstellt. Hiermit soll der Impffortschritt in die Grafik eingeführt werden.
Auf den ersten Blick könnte der starke Abfall der Todesfälle nach der Erhöhung der ersten Impfungen zusammenhängen. Dann hätte aber der Abfall in ungefähr gleichem Tempo erfolgen müssen.
Innerhalb eine Woche zwischen dem 27.03. und dem 03.04. halbierte sich aber die Todesfallquote in den Heimen, während die Verdoppelung der Impfquote (1. Impfung) von 10 auf 20 % vom 07.03. bis
03.04.21 4 Wochen benötigte. Und die Heimbewohner waren Anfang Februar durchgeimpft; warum sanken die Todesfälle erst so spät?
Ein plötzlicher Ausschlag in einer Statistik ist ein Indiz dafür, dass an der Datenbasis gedreht wurde. Auch vor Corona waren Todesfälle in Alten- und Pflegeheimen der Normalfall.
Es wurde noch nicht plausibel erklärt, warum zwischen dem 09.03.20 und dem 16.04.21 lt. RKI 79.629 Menschen „an oder mit Corona“ starben, davon aber lt. DIVI nur 26.194 (= 32,9 %) auf
Intensivstationen. Wurde bei den übrigen 53.435 Todesfällen die Krankheit vielleicht erst nach dem Tod festgestellt? Wurde vielleicht angeordnet, das verstorbene Geimpfte jetzt nicht mehr
getestet werden sollen?
In den Pflegeeinrichtungen wurden 21.927 Verstorbene als Corona-Tote registriert, was 27,5 % der gesamten Todesfälle ausmacht. Sie wurden gut beobachtet und wären sehr schnell auf eine
Intensivstation gekommen. Wäre das zu 100 % der Fall gewesen, dann wären nur noch 4.267 Andere auf den Intensivstationen verstorben. Zu der Zeit, als die Todesfälle der Heimbewohner auf
wundersame Weise einbrachen, war aber kein Rückgang der Todesfälle auf Intensivstationen zu beobachten. Die geänderte Statistik wäre also die plausiblere Erklärung.
Nach den Heimbewohnern wurden die über-80-jährigen geimpft. Bei dieser Altersgruppe wie bei den Heimbewohnern kann die Risikoabwägung für die prophylaktische Gentherapie sprechen. Es kann dieser
Gruppe ziemlich egal sein, ob sie in 5 Jahren an Krebs als mögliche Nebenwirkung der prophylaktischen Gentherapie (genannt: Impfung) sterben, oder in 6 Jahren an einer anderen Todesursache. Das
Risiko des schlecht getesteten mRNA-Präparats wäre also für diese Menschen überschaubar.
Inzwischen werden auch über-60-jährige geimpft, weshalb die Gruppe der über-70-jährigen schon betrachtet werden kann. Jüngere sind im Normallfall nicht geimpft. Diese Gruppe 70+ hat einen Anteil
von 16 % an der Bevölkerung (Tendenz steigend) und 79 % (79,1 % in 2020 und 78,6 % in 2019) der Todesfälle - Tendenz ebenfalls steigend. Vor der Impfkampagne lag der Anteil dieser Gruppe an den
Todesfällen bei ca. 90 % und an den sog. Neuinfektionen bei ca. 10 %. Mit den Impfungen sank die Todesfallquote auf ca. 75 % und die sog. Neuinfektionen verdoppelten sich zunächst mit Beginn der
Impfungen, sanken dann aber wieder auf den Stand von Oktober. Diese Entwicklung zeigt die folgende Grafik.
Verläufe in der Altersgruppe ab 70
(Quelle: Auswertung aus den täglichen Lageberichten des RKI)
Die Impfungen waren also nicht geeignet, die Todesfälle deutlich zu senken. Ein Rückgang von 90 % auf 75 % ist alles andere als ein Erfolg. Würde die Impfung schützen, dann würden die
über-70-jährigen natürlich noch immer sterben, aber eben nicht an einem Corona-Virus, sondern an anderen Ursachen. Der Verlauf der Todesfallquote nach der Impfung zeigt sehr deutlich, dass die
über-70-jährigen auch früher nicht an Corona, sondern nur mit Corona gestorben sind. Bei den nicht-geimpften unter-30-jährigen ist die Todesfallquote unverändert bei 0,1 % geblieben, bei einem
Anteil von 30 % an der Bevölkerung und 0,7 % (2020) bzw. 0,8 % (2019) an den gesamten Todesfällen. Eine wirksame Impfung hätte die Todesfälle bei den Geimpften reduziert und wegen der gesunkenen
Grundgesamtheit die Todesfallquote der nicht-Geimpften erhöht.
Für die folgende Grafik wurden die Todesfälle in den Gruppen 60-79, ab 80 und Heimbewohner zur Summe der Todesfälle zwischen dem 12.12 und dem 17.04. ins Verhältnis gesetzt.
Todesfälle im Tagesverlauf
(Quelle: Auswertung aus den täglichen Lageberichten des RKI)
Die Zickzacklinie zeigt sehr deutlich die geringeren Meldungen an Wochenenden und die Nachmeldungen an den Tagen danach. Ein Abstand zwischen den Linien ist nicht zu erkennen. Um das zu
ermögliche, werden die gleichen Daten als gleitender 7-Tages-Durchschnitt dargestellt.
Todesfälle im gleitenden 7-Tages-Durchschnitt
(Quelle: Auswertung aus den täglichen Lageberichten des RKI)
Hier ist wieder die seltsame Entwicklung in dem Heimen mit dem Anstieg der Todesfälle nach Beginn der Impfungen zu erkennen. Weil hier die Todesfallzahlen Anfang Januar stark gestiegen sind,
lagen bedingt durch die Art der Berechnung die Zahlen davor unter denen der anderen Gruppen. Bei der Gruppe der über 80-Jährigen ist aber - von einer kleinen Erhöhung Anfang Januar abgesehen -
kein abweichender Verlauf gegenüber allen Meldungen zu erkennen.
https://corona-blog.net sieht sogar einen dramatischen Anstieg der Todesfälle unter Senioren seit Beginn der Impfungen (siehe https://corona-blog.net/2021/03/02/dramatischer-anstieg-der-todesfaelle-unter-senioren-seit-beginn-der-corona-schutzimpfungen/). Ich habe diese Zahlen nicht nachgerechnet. Die Feststellung der Wirkungslosigkeit lässt sich dagegen eindeutig belegen, denn nach über 3 Monaten hätte man schon Wirkungen sehen sollen. Wenn aber bei den geimpften Personengruppen die gleiche Entwicklung wie bei den nicht geimpften Gruppen zu beobachten ist, kann die Impfung nicht wirksam gewesen sein.