zuerst erschienen am 15.06.25 auf https://tkp.at/2025/06/15/mehr-todesfaelle-auch-nach-corona/
Seit April 2020 beteiligt sich der Verfasser am Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen. Auf seiner Website https://www.prof-mueller.net/corona/ mit Unterseiten hatte er u.a. die auf https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Publikationen/Downloads-Sterbefaelle/statistischer-bericht-sterbefaelle-tage-wochen-monate-aktuell-5126109.html veröffentlichten Statistiken der Sterbefälle in Deutschland ausgewertet und interpretiert. Er hat dabei festgestellt, dass beim Vergleich der zeitlichen Verteilung besser von einem Jahr von Juli bis Juni ausgegangen werden sollte, denn Viren haben ihre Saison im Winter. Weil nun Ende Juni 2025 faktisch 3, aber mindestens 2 Jahre nach Corona abgeschlossen sind, können die Todesfälle aus der Zeit der Corona-Hysterie nüchtern mit der Zeit davor und danach verglichen werden. Die bereits Anfang Juni erkennbaren Erkenntnisse haben ihn veranlasst, erneut eine andere Definition vorzunehmen. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht die Sterbezahlen nach Kalenderwochen. Um die erste Corona-Saison adäquat abzugrenzen, wurde ein Jahr mit der 14. Kw. begonnen und mit der 13. Kw. des Folgejahres beendet. Das hatte die Nebenwirkung, dass für das Jahr 2024/25 bereits sehr fundierte Daten vorliegen. Es ist aber zu beachten, dass dieses statistische Jahr genau 52 Wochen und damit nur 364 Tage hat. Etwa alle 6 Jahre kommt es dann zu einer 53. Kalenderwoche, so auch in 2020. Um diese Verzerrung zu eliminieren hat der Verfasser das Jahr 2020/21 mit der 15. Kw 2020 beginnen lassen.
Der Verfasser möchte die Zahlen für sich sprechen lassen, den Laser aber auch nicht damit erschlagen. Zunächst fällt auf, dass die Todesfälle nach Corona nicht wieder auf die Werte von vor Corona
zurückgegangen sind. Die Daten für alle Altersgruppe wurden in folgender Tabelle aufbereitet:
Tabelle 1: alle Altersgruppen
alle |
Todesfälle |
Abweich. |
|
Corona |
ohne Cor. |
|
Bevölk. |
|
normal |
933.642 |
|
|
|
|
|
82.759 |
1,13% |
2016 / 17 |
935.557 |
-1.049 |
-0,11% |
|
-1.049 |
-0,11% |
82.501 |
1,13% |
2017 / 18 |
938.279 |
1.673 |
0,18% |
|
1.673 |
0,18% |
82.777 |
1,13% |
2018 / 19 |
927.091 |
-9.515 |
-1,02% |
|
-9.515 |
-1,02% |
82.999 |
1,12% |
2019 / 20 |
933.245 |
-3.361 |
-0,36% |
391 |
-3.752 |
-0,40% |
83.143 |
1,12% |
2020 / 21 |
999.718 |
63.112 |
6,74% |
75.271 |
-12.159 |
-1,30% |
83.136 |
1,20% |
2021 / 22 |
1.017.339 |
80.733 |
8,62% |
53.077 |
27.656 |
2,95% |
83.219 |
1,22% |
2022 / 23 |
1.075.593 |
138.987 |
14,84% |
41.157 |
97.830 |
10,45% |
84.022 |
1,28% |
2023 / 24 |
1.012.931 |
76.325 |
8,15% |
12.075 |
64.250 |
6,86% |
84.015 |
1,21% |
2024 / 25 |
1.018.491 |
81.885 |
8,74% |
4.560 |
77.325 |
8,26% |
84.002 |
1,21% |
Der Verfasser hat bereits bei seinen Darstellungen während der Corona-Hysterie den Normalzustand als Durchschnitt der drei Jahre vor Corona definiert. Weil schon in Abwasserproben vom März 2019
in Barcelona Spuren von Covid-19-Viren nachgewiesen werden konnten, konnte das Jahr 2019/20 nicht der vor-Corona-Zeit zugerechnet werden. Im Jahr 2020/21 konnten erst für die Wochen 45/20 bis
4/21 deutlich überdurchschnittliche Todesfälle festgestellt werden. Die Medien berichteten ausführlich darüber. Bald darauf wurde mit der Verabreichung der als Impfstoff deklarierten
Gentechnik-Präparate begonnen. Das zeitliche Zusammentreffen war für die Pharmaindustrie ein glücklicher Zufall, der den Umsatz steigerte.
Die Abweichungen zum Normalzustand sind neben der Spalte „Todesfälle“ in absoluten Zahlen und in Prozent dargestellt. In der Spalte „Corona“ wurden die Fälle aufgelistet, in denen jemand mit
einem positiven PCR-Test gestorben ist. Das Virus muss aber nicht die Todesursache gewesen sein. Ab dem Jahr 2022/23 sind dann deutlich mehr Menschen gegenüber dem Durchschnitt der
vor-Corona-Jahre zusätzlich und ohne positiven PCR-Test gestorben. Einer Erklärung mit dem demografischen Wandel könnte man entgegnen, dass der sich eigentlich langsam vollzieht und nicht von
einem Jahr auf das andere. Zur Bewertung dieses Einflussfaktors wurde deshalb die Bevölkerung (in 1.000) danebengestellt. Hier muss angemerkt werden, dass eine Zeitraum- und eine Zeitpunkt-Größe
verglichen wird. Die vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Zahl dürfte ein Durchschnitt mehrerer Zeitpunkte sein. Die Zeitpunkte und Zeiträume sind also nicht synchron.
Bei einem Blick auf die verschiedenen Altersgruppen hat der Verfasser festgestellt, dass die Abweichungen nur in der Altersgruppe „ab 80“ auffällig sind. Deshalb hat er die Tabelle nochmals nur
für diese Altersgruppe aufgestellt:
Tabelle 2: ab 80
ab 80 |
Todesfälle |
Abweich. |
|
Corona |
ohne Cor. |
|
Bevölk. |
|
normal |
519.197 |
|
|
|
|
|
5.942 |
8,74% |
2016 / 17 |
515.905 |
-7.027 |
-1,34% |
|
-7.027 |
-1,34% |
5.672 |
9,10% |
2017 / 18 |
520.872 |
-2.060 |
-0,39% |
|
-2.060 |
-0,39% |
5.931 |
8,78% |
2018 / 19 |
520.813 |
-2.119 |
-0,41% |
|
-2.119 |
-0,41% |
6.223 |
8,37% |
2019 / 20 |
534.041 |
11.109 |
2,12% |
252 |
10.857 |
2,08% |
6.516 |
8,20% |
2020 / 21 |
591.370 |
68.438 |
13,09% |
52.130 |
16.308 |
3,12% |
6.722 |
8,80% |
2021 / 22 |
600.353 |
77.421 |
14,81% |
30.046 |
47.375 |
9,06% |
6.744 |
8,90% |
2022 / 23 |
649.864 |
126.932 |
24,27% |
27.910 |
99.022 |
18,94% |
6.768 |
9,60% |
2023 / 24 |
604.440 |
81.508 |
15,59% |
7.877 |
73.631 |
14,08% |
6.771 |
8,93% |
2024 / 25 |
615.311 |
92.379 |
17,67% |
2.927 |
89.452 |
17,11% |
6.602 |
9,32% |
Der Anstieg ist sehr deutlich. Noch deutlicher ist aber, dass die Zahlen nach Corona nicht wieder zurückgegangen sind. Der Anstieg verstärkt sich in 2024/25 sogar wieder. Diese Beobachtung soll
noch mit einer Grafik mit der zeitlichen Verteilung konkretisiert werden, in der die Jahre 2016 bis 2020 als „vor Corona“, 2020 bis 2023 unter „Corona“ und die beiden Jahre 2023 bis 2025 mit
„nach Corona“ zusammengefasst wurden:
Abb. 1: wöchentliche Verteilung der Todesfälle (ab 80 Jahre)
Der Wert von „vor Corona“ liegt in jeder Woche deutlich unter dem der beiden übrigen Linien. „Corona“ bildet um die Weihnachtszeit eine Spitze aus und liegt ansonsten ziemlich genau auf der Linie
von „nach Corona“. Zum Vergleich soll die gleiche Grafik noch für die Altersgruppen unter 80 erstellt werden:
Abb. 2: wöchentliche Verteilung der Todesfälle (unter 80 Jahre)
Hier liegen alle drei Linien sehr dich bei einander. Bei „Corona“ gibt es auch hier eine Spitze zur Weihnachtszeit. „vor Corona“ hatte aber auch eine Spitze Anfang März zur Grippe-Zeit, die es
während und nach Corona nicht mehr gab.
Für diese Beobachtung könnte es zwei logische Erklärungen geben: Der Anstieg ab 2020 hatte bisher unentdeckte, andere Ursachen als Corona, oder der mit dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019
angenommene Normalzustand war nicht normal, sondern ungewöhnlich niedrig. Dann wäre es ab 2020 nur zu einer Normalisierung gekommen und hätte auch nichts mit den Viren zu tun.
Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 80 Jahren müssten statistisch gesehen jedes Jahr 1,25 % der Bevölkerung sterben. Bei der aktuellen Lebenserwartung von 81 Jahren wären es 1,23 %.
Die aktuellen Zahlen wären also noch immer leicht unter normal. Die in der Tabelle 1 errechneten 1,13 % wären bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 88,5 Jahren folgerichtig. Die 1,28 %
des Jahres 2022/23 waren dann nur „leicht erhöht“. Die Sterblichkeit von 8,2 % der Altersgruppe 80+ lt. Tabelle 2 hätte eine restliche Lebenserwartung von 12,2 Jahren bedeutet, die 9,6 % des
Jahres 2022/23 dagegen „nur“ 10,4 Jahre. Diese Perspektive soll noch mit einem Blick auf eine lange Zeitreihe vertieft werden:
Abb. 3: Todesfälle in Prozent der Bevölkerung (alle Altersgruppen)
Im Jahr 2004 wurde mit 0,99 % oder 101 Jahren Lebenserwartung ein Allzeit-Tief erreicht, und danach stieg die Zahl wieder. Das Allzeit-Hoch lag in den Jahren 1968 und 1969 bei je 1,26 % der
Bevölkerung oder 79,4 Jahren.
Ein paar Schwankungen können damit erklärt werden, dass am Ende des Zweiten Weltkriegs viele sehr junge Männer noch zum Militär eingezogen und dort verheizt wurden. Wenn die wenigen Überlebenden
dieser Jahrgänge in den Nuller-Jahren eines natürlichen Todes starben, ließen sich die geringen Zahlen erklären. Dann kann der Anstieg der Sterbefälle ab 2020 aber nichts mit Corona zu tun gehabt
haben. Hätte man in der Pharmaindustrie diesen Anstieg vorausberechnen können, wäre der Zeitpunkt als ideal für die Markteinführung eines sehr neuartigen Präparats identifiziert worden. Natürlich
möchte der Verfasser jetzt nicht behaupten, ein konkretes Pharmaunternehmen hätte absichtlich ein für Alte und Kranke lebensgefährliches Virus in Umlauf gebracht, um kurzfristig die
Todesfallzahlen zu erhöhen. Er möchte aber durchaus an die seltsamen Zufälle erinnern, auf die der Verfasser am 19.03.25 auf https://tkp.at/2025/03/19/laborunfall-als-falsche-spur/ hingewiesen
hat. Auch die erhöhten Zahlen des Jahres 2024/25 in der Altersgruppe 80+, die 2,5 % über dem Corona-Jahr 2021/22 liegen, verlangen nach einer unabhängigen Aufarbeitung der Corona-Hysterie
unter Beteiligung der Maßnahmenkritiker.
Boris Palmer, damals noch grüner Oberbürgermeister von Tübingen, sagte am 28.04.2020 in einem Interview im Sat.1-Frühstücksfernsehen über schnelle Wege aus dem Lockdown: „Wir retten
möglicherweise Menschen, die sowieso bald sterben.“ (https://www.welt.de/politik/deutschland/article207575263/Boris-Palmer-Retten-Menschen-die-in-halbem-Jahr-sowieso-tot-waeren.html) Nach
dem darauf einsetzenden Shitstorm änderte Palmer seine Meinung und wurde zu einem Lockdown-Befürworter. Dabei war seine Erkenntnis banal. Auch die Todesfallstatistiken früherer Jahre zeigten im
Winter mehr Sterbefälle als im Frühling und nach einer Grippewelle mit zusätzlichen Todesfällen im Februar lagen die Zahlen im darauffolgenden April stets niedriger als in anderen Jahren.
Nach diesem Muster gab es immer wieder Grippewellen mit ca. 20.000 Toten, die sich im Jahresverlauf ausglichen. Für die Asiatische Grippe im Winter 1957/58 wurde später die Zahl 30.000 für die
alte BRD veröffentlicht. (https://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/310154/die-debatte-ueber-die-asiatische-grippe/) Über 60 Jahre später betrug der Anteil der über-80-jährigen an
der Bevölkerung aber das Vierfache, und die Ü80er von 1957 hatten als Ü70er von 1947 Hunger und Kälte überlebt; harte Knochen statt vulnerabler Gruppe!
Unter den Bedingungen von 2020 wären 1957 gesamtdeutsch ca. 140.000 Menschen an und nicht nur mit der Asiatischen Grippe gestorben. Trotzdem hätten der Kanzler Adenauer und und sein
Wirtschaftsminister Erhard niemals an einen Lockdown gedacht. In den 50er Jahren hätte man nicht versucht, Leben um jeden Preis zu retten, Man wusste, dass man keine Leben retten kann, nur
Lebenszeit; und Lebensqualität! Bei einem Kind rettet man vielleicht 80 glückliche Jahre, bei einem gesunden Alten dagegen mit Glück nur noch 8 Jahre, und das mit reduzierter Lebensqualität. Wenn
das Lebensende schon in Sicht ist, kann man nur noch die Lebensqualität verbessern. Bei der Corona-Hysterie behaupteten die Politiker, Leben im Sinne von Lebenszeit retten zu wollen; mit mäßigem
Erfolg. Aber sie vernichteten massenhaft Lebensqualität. Den Jugendlichen nahmen sie drei der schönsten Jahre ihres Leben. Den Bewohnern von Alten- und Pflegeheimen zerstörten sie jede
Lebensqualität ihrer sehr begrenzten Restlebenszeit.
Dahinter steckt mindestens die Selbstüberschätzung weltfremder Politiker, die vielleicht selbst glaubten, sie könnten Leben wirklich retten, und nicht nur verlängern.
Im Verwaltungsstreitverfahren Prof. Dr. Müller ./. Kreis Groß Gerau, 4 K 13/22 DA, habe ich am 25.05.25 beantragt, die Zeugen Prof. Dr. Lothar Wieler, Jens Spahn und Prof. Dr. Karl Lauterbach zu laden. Die Leser sind eingeladen, hier Fragen zu formulieren, die den Zeugen gestellt werden sollten.
Prof. Dr. Lothar Wieler, ladungsfähige Adresse zu erfragen über das Robert-Koch-Institut
Der Zeuge war zur fraglichen Zeit Präsident des Robert-Koch-Instituts und kann dazu Auskunft geben, auf welcher wissenschaftlichen Datenbasis die Festlegung der Gültigkeit der
Genesenenbescheinigung zunächst auf 6 Monate festgesetzt und später auf 3 Monate verkürzt wurde.
Jens Spahn, c/o Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Die Website https://lobbypedia.de/wiki/Jens_Spahn schreibt über den Zeugen: „Neben seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter war Spahn zwischen 2006 und 2010 an einer Lobbyagentur beteiligt.
... Die Firma berieit schwerpunktmäßig Kunden aus dem Gesundheitssektor, während Spahn gleichzeitig als Gesundheitspolitiker im Gesundheitsausschuss saß.“ Der Zeuge war Anfang 2020
Bundesgesundheitsminister. In dieser Zeit war Bill Gates, nach Veröffentlichungen der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC Anteilseigner der BioNTech SE, in Berlin und anderen europäischen
Hauptstädten unterwegs, um den Regierungen noch gar nicht entwickelte Impfstoffe zu verkaufen.
Der Zeuge kann darüber Auskunft geben, mit welchen Argumenten Bill Gates die Bundesregierung davon überzeugen konnte, trotz der katastrophalen Erfahrungen mit dem Schlafmittel Contergan in den
frühen 60er Jahren ein noch in der Entwicklung befindliches Präparat, das schon aus Zeitgründen nicht sorgfältig getestet werden konnte, für einen zigmillionenfachen Einsatz massenhaft
einzukaufen.
Dr. Rolf Lindner (Montag, 02 Juni 2025 13:10)
Bill Gates finanziert die Gengiftimpfer
Der Gates, der Bill,
macht, was er will,
denn er hat die Moneten,
kann deshalb 'rumtrompeten,
er wär der größte Philanthrop,
fühlt sich dabei fast wie ein Gott.
Vielleicht ist's einfach Größenwahn,
an dem erkrankte dieser Mann.
Dann sollt' er finanzieren,
etwas zum Injizieren,
mit dem man könnte spritzen
unsere Politspitzen,
dass die bei jedem Schwindeln,
sich machen in die Windeln,
müssten sie wie im Rom, dem alten,
Sitzungen auf dem Klo abhalten.
Prof. Dr. Karl Lauterbach, c/o Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin
In seine Amtszeit als Bundesgesundheitsminister fiel die Vorbereitung einer allgemeinen Impfpflicht, die dann aber vom Bundestag nicht beschlossen wurde. Wegen des geplanten allgemeinen Zwangs
hätten besondere Anforderung an den legitimen Zweck, die Eignung, Notwendigkeit und Verhältnismäßigkeit vorliegen müssen. Der damalige verantwortliche Minister sollte in der Lage sein, den
Gedankengang der damaligen Bundesregierung darzulegen, anhand dessen das Gericht auch die SchAusnahmV beurteilen kann.
Dr. Rolf Lindner (Montag, 02 Juni 2025 16:34)
So weit mir u.a. aus eigener Berufstätigkeit bekannt ist, muss zur Erteilung einer Herstellungsgenehmigung für ein Medizinprodukt nicht nur das Endprodikt detailiert beschrieben werden - also dessen Reinheit, Toxizität, Umweltverträglichkeit, Wirkungsweise, Nebenwirkungen ..., sondern auch das Herstellungsverfahren. Wenn vom genehmigten Herstellungsverfahren abgewichen wird, selbst, wenn die Parameter des Produktes des anderen Herstellungverfahrens mit denen des originalen übereinstimmen, erlischt die Herstellungsgenehmigung automatisch. Es ist bekannt, dass die Herstellungsgenehmigung für das mRNA-Produkt von BioNTech und wohl auch von Pfizer für die Herstellung mit der PCR-Methode erteilt wurde, während das Massenprodukt mit Hilfe der Plasmidmethode hergestellt wurde. Hinzu kommt, dass das Massenprodukt massiv mit Plasmid-DNA-Bruchstücken verunreinigt ist, so dass dieses aus meiner Sicht aus zwei Gründen eigentlich keine Not- oder vorläufige Zulassung erhalten hat, sondern gar keine.
Dr. Rolf Lindner (Montag, 02 Juni 2025 13:20)
Gendreck im Kuchen
(Lauterbach sagte im Bundestag,
dass bei der Herststellung von mRNA
keine DNA gebraucht wird.)
Hat nichts drin zu suchen,
Plasmid in dem Kuchen.
Es ist nur Gendreck,
kriegt er ihn nicht weg.
dann hole den Bäcker
der Strafevollstrecker,
locht ewig ihn an
das Gengiftmixschwan.
Lauterbach weiß nicht,
dass Dummes er ausspricht.
Weiß er es doch,
dann ab in das Loch,
wo sitzt schon ein,
das Gengiftmixschwein.
Die dort einsitzen,
kriegen täglich Spritzen,
ihr Gift hinten rein.
Dr. rer. nat. Rolf Lindner (Montag, 02 Juni 2025 09:40)
Einstürzende Kartenbauten
Wir haben die Akten gesehen,
die Zahlen der Opfer sind längst bekannt.
Wer soll die Tatsache jetzt noch verstehen,
dass noch immer nicht in diesem Land
der Staatsanwalt die Verbrecher fässt
und bringt hinter Gitter aus Eisen,
stattdessen er weiter und weiter zulässt,
dass Verbrecher bis in den höchsten Kreisen
nicht nur wie Zombies laufen herum,
sondern, weil sie sitzen in Machtpositionen,
bringen sogar weiter Menschen um,
Giftmischer vor Verhaftung sie schonen.
Stellt sich die Frage: Warum machen die das,
behängen einander sogar mit Orden?
Historisch war der Widerspruch selten so krass
zwischen dem, was sie reden, und ihren Morden.
Die Ursache ist das spezielle Problem,
dass Coronaverbrechen sind verschnürt
mit dem schwarzrotgrünen Machtsystem,
durch Klima-, Migrations-, Genderwahn präsentiert.
Zieht man den Gengiftziegel allein
aus dem Machtgebäude heraus,
das gesamte Lügenkonstrukt stürzt ein
wie ein sprichwörtliches Kartenhaus.