Parlamentarischer Untersuchungsausschuss in Spanien

 

Am 9. Februar sprach Prof. Dr. Joan-Ramon Laporte, der vor knapp 50 Jahren die Arzneimittelüberwachung in Spanien aufbaute, vor einem Untersuchungsausschuss des spanischen Parlaments zur Covid-Impfung. Die Zeitung La Vanguardia berichtete auf https://www.lavanguardia.com/vida/20220209/8045815/laporte-critico-vacunas-antivacunas.html neutral über seine Aussagen. Dagegen stellt ihn El Mundo auf https://www.elmundo.es/ciencia-y-salud/salud/2022/02/10/62041beafc6c835c0d8b45bf.html als Verschwörungstheoretiker dar. Dazu ist anzumerken, dass Laporte von den Regierungsparteien PSOE und UP als Experte benannt wurde. Seine Rede kann auf https://odysee.com/Laporte-Roselló-Joan-Ramon-(Profesor-Honorario-Universitat-Autónoma-de-Barcelona):2 angesehen werden. Dagegen hat Youtube das Video https://www.youtube.com/watch?v=i1WZ5P83cis aus den üblichen Gründen entfernt. Die Zensur nimmt auch keine Rücksicht auf die Parlamente.

Meine deutsche Übersetzung des Textes aus La Vanguardia und des Protokolls seiner Rede finden Sie auf Corona-Impfung

 

 

Impfungen sind das Stalingrad der Corona-Politik


Die Sendung von Maybrit Illner am 20.01.22 im ZDF stand unter dem Titel „Mit Omikron leben – Konzept oder Kapitulation?“ Ich habe sie mir nicht angesehen, weil ich Talkshows so langweilig finde wie Pornos - es passiert immer das Gleiche!

 

Die Terminologie eines Krieges ist aber passend. Die Wirkungslosigkeit der Impfungen (siehe meine Klage vor dem Verwaltungsgericht Darmstadt) ist das Stalingrad der Corona-Politik. Jetzt ist es Zeit für eine Kapitulation, statt mit Durchhalteparolen und dem totalen Krieg den langen Weg von Stalingrad nach Berlin in die totale Niederlage anzutreten.

 

Es hätte schon Mitte 2020 klar sein müssen, dass der Mensch einen Krieg gegen die Natur, und Viren sind Teil der Natur, nicht gewinnen kann.

 

 

Klage eines Genesenen - jetzt auf "Klage"

 

 

Das Oberkommando der Belehrmacht gibt bekannt ...
Ein Kommentar in den Tagesthemen folgt der Devise: Massive Stimmungsmache gegen Sündenböcke statt Journalismus. Reitschuster zitiert dazu § 130 Abs. 1 Strafgesetzbuch:
„Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
1.    gegen ... Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit ... zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder
2.    die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er ... Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit ... zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.“
https://reitschuster.de/post/ard-ungeimpfte-mitverantwortlich-fuer-tausende-tote/

 

Thomas-Michael Seibert, Richter a.D. am Landgericht Frankfurt: „Unsere Gesellschaft entwickelt sich hinein in einen neurotisch reagierenden Gefahrenabwehrstaat“. Die Grundrechte grundsätzlich zur Disposition zu stellen, so Seibert, „… sollte im klassischen Verfassungsdenken gerade verhindert werden“.
https://multipolar-magazin.de/artikel/kalkulierter-verfassungsverstoss

 

 

High Noon im Landtag: „Es sterben junge Menschen. Weil sie Leuten wie Ihnen auf den Leim gehen“

 

Kaum ein Politiker außerhalb der AfD wagt es, die herrschende Corona-Politik zu kritisieren. Eine Ausnahme bilden der ehemalige Vorsitzende der SPD und der Linken, ehem. saarländischer Ministerpräsident und Bundesfinanzminister Oskar Lafontaine, sowie seine Ehefrau Sahra Wagenknecht, ehem. Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag. Seine Rede vom saarländischen Landtag vom 30.11.21 wird hier dokumentiert.

mehr:

https://reitschuster.de/post/oskar-lafontaine-warnt-vor-brutaler-ausgrenzung-der-ungeimpften1/
https://www.oskar-lafontaine.de/links-wirkt/oskar-lafontaine-zu-2g-und-impfzwang/ 

 

Seit Monaten verkünden die Politiker, die Corona-Patienten auf den Intensivstationen seien fast alle ungeimpft. In der Expertenanhörung zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes am 15.11.21 antwortete der Vorsitzende der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V. (DIVI), Prof. Dr. Gernot Marx auf die Frage, wieviel der 1.662 (Stand 20.10.21) Corona-Patienten auf den Intensivstationen geimpft und nicht geimpft wären:  
„Die Frage kann ich leider nicht beantworten, weil wir bisher noch nicht erfasst haben, welche Patienten auf der Intensivstation geimpft und nicht geimpft sind. Die Frage ist richtig und wichtig. Wir haben als DIVI jetzt auch entsprechend Vorbereitungen getroffen mit dem RKI gemeinsam, dass wir sehr schnell diese wichtigen Informationen erfassen, haben sie aber noch nicht zur Hand und deshalb kann ich die Frage leider nicht beantworten.“